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Nach einem ausgedehnten Essen mit viel Späßen und Gelächter machte sich die Gruppe auf den Rückweg. Miriam hatte die Hand ihres Vaters angefasst, was sie schon ganz lange nicht mehr getan hatte, und hüpfte auf dem ganzen Rückweg ausgelassen hin und her. Sie spürte, dass sich jemand neben sie hockte, und als sie kurz den Kopf wandte, erkannte sie Martin Bleibtreu, den Kollegen ihres Vaters. Er war ebenfalls nackt und sein Penis ragte halb steif aus den dichten schwarzen Schamhaaren auf. In der Hand hielt er ein kleines Fläschchen und gerade als Miriam sich fragte, was er vorhatte, verteilte er etwas Flüssigkeit daraus auf seinen Händen und begann damit über Miriams Schultern zu streichen. Ein würziger, aromatischer Duft erfüllte schlagartig den Raum und Miriam schloss daraus, dass es sich um eine Art Massageöl handeln musste. Martins Hände glitten auf dem dünnen Ölfilm geschmeidig über ihre Schultern und Oberarme, dann wieder zurück auf den Rücken und abwärts. Freundschaft plus erfahrungen.
Er hat mich eingekerkert zwischen seinen Armen, und gefesselt mit seiner bloßen Präsenz. Das leise Rascheln seiner Kleidung, sein Atem, der Geruch von Zigarettenrauch, Leder und Aftershave, all das scheine ich in diesem Moment viel stärker wahrzunehmen als sonst, und als er flüstert „Runter auf die Knie, Mädchen!” sinke ich wie von selbst zu Boden. Meine Wange schmerzt, und die Erniedrigung frisst sich wie heißes Feuer in meinen Bauch, nur um sich dort in feuchte Hitze zu verwandeln, die mich kurz darauf heftig erschaudern lässt vor Lust. Mit vor Scham brennenden Wangen neige ich mich zögerlich nach vorne, um die Gürtelschlaufe mit den Zähnen zu packen und aus der Schnalle zu ziehen. Dafür ernte ich ein strenges, aber zufriedenes „Gut so.”. Er riecht selbst in seinem Schritt sauber und gewaschen, auch wenn mit seiner zunehmenden Erregung ein männlich-herber Duft alles zu überdecken droht. Bevor ich jedoch mit den Lippen nach seinem langsam hart werdenden Schwanz fassen kann, hebt er eine Hand von der Wand ab, um meine Handgelenke zu packen, hochzuziehen und vor sich gegen die Wand zu drücken. Erst dann gibt er ein zufriedenes Knurren von sich, und drängt seine Eichel gegen meine Lippen, dicht gefolgt von einem befehlenden „Mund auf!”. So knie ich da, durch seinen Griff gefesselt, und der Speichel der meine Kehle hinabfliesst, lässt mich immer wieder schlucken. Das scheint ihm besonders gut zu gefallen, denn trotzdem ich immer wieder mit einem Würgen ringe, sobald er an meinem Ende anstösst, wird er mit jedem Zug energischer, bis er schliesslich leise aufstöhnt und befiehlt „Los, saug an meinem Schwanz, Mädchen!” Mir schwirren weiße Punkte durch die Sicht, als er mich schliesslich loslässt, und ich seinen Saft hustend auf den Boden vor mir spucke. Ich höre noch wie er sein Glied wieder verstaut und seine Hose schliesst, dann wendet er sich in der Dunkelheit ab. Sie braucht zeit kennenlernphase.Aber dann überlegte sie und wollte Steff ungern die Auswahl überlassen.
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